Dienstagnacht brach Feuer in einem Stall aus. Zwei Kälber konnten lebend aus dem Gebäude gerettet werden. 122 Feuerwehrleute waren im Einsatz.
Zu einem nächtlichen Großeinsatz mussten die Feuerwehren Kobenz, Feistritz, Knittelfeld, Apfelberg, Seckau, St. Lorenzen, St. Marein, St. Margarethen am Dienstag gegen 22:00 Uhr ausrücken.
„Meterhohe Flammen und dichte Rauchschwaden schlugen den Feuerwehrkräften schon während der Anfahrt entgegen. Als einer der ersten Maßnahmen der Einsatzkräfte war es, das angrenzende Wohnhaus vor den in Vollbrand stehenden Wirtschaftsgebäuden zu schützen."schildert Einsatzleiter Hauptbrandinspektor Werner Holzer.
Da an der Einsatzstelle zu wenig Löschwasser zu Verfügung stand, wurde ein Pendelverkehr mit den Tanklöschfahrzeugen eingerichtet. Im Zuge der Löscharbeiten wurden zunächst zwei tote Kühe entdeckt. Beim weiteren Vorgehen konnten, wie durch ein Wunder zwei Kälber lebend aus dem Stall gerettet werden. Durch den raschen Einsatz der Einsatzkräfte konnte das angrenzende Wohnhaus gerettet werden.
Die 84-jährige anwesende Landwirtin wurde vorsorglich vom Roten Kreuz ins LKH Knittelfeld gebracht. Laut ersten Erkenntnissen dürfte ein Blitzschlag den Brand ausgelöst haben. Weitere Erhebungen seitens der Polizei folgen.
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