Mittwochvormittag stürzte ein 13-Jähriger aus dem zweiten Stock einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 09:55 Uhr befanden sich der 13-Jährige, sein zweijähriger Bruder und die Mutter in der Wohnung. In der Folge bat die in der Küche befindliche Mutter ihren 13-jährigen Sohn, das Fenster im Kinderzimmer zu schließen. Plötzlich stürzte der 13-Jährige aus dem Fenster. Als die Mutter wenig später Nachschau hielt, fand sie ihren Sohn unter dem Fenster im Innenhof der Siedlung in der Wiese liegend vor und verständigte sofort sie die Rettungskräfte.
Den Beamten gegenüber gab er an, dass er das Fenster schließen wollte und hierzu auf das Bett gestiegen war. Plötzlich sei ihm schwindlig geworden und aus dem Fenster gestürzt.
Nach der Erstversorgung wurde er mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C17 in die Kinderklinik nach Graz geflogen.
Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorradlenker Dienstagnachmittag bei St. Peter ob Judenburg wurde der Motorradlenker schwer verletzt.
Gegen 15:15 Uhr war ein 69-jähriger Deutscher mit seinem Motorrad bei St. Peter ob Judenburg von der B114 kommend auf die B317 (Beschleunigungs-/Einordnungsstreifen) in Fahrtrichtung Judenburg unterwegs. Er wollte sich nach rechts auf den bevorrangten Fahrstreifen einordnen. Dabei dürfte er eine auf dem rechten Fahrstreifen fahrende 50-jährige Pkw-Lenkerin aus Graz übersehen haben. Es kam zur Kollision und der Motorradlenker stürzte.
Nach der Erstversorgung wurde der Motorradlenker mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Samstagvormittag kam ein Pick-up auf einem regennassen Feldweg in Pöls-Oberkurzheim von der Fahrbahn ab und stützte rund 200 Meter über steiles Gelände ab. Drei Insassen – ein 22-Jähriger Lenker, sein 81-jähriger Großvater und sein 26-jähriger Bruder, alle aus dem Bezirk Murtal - wurden dabei schwer verletzt.
Gegen 9.20 Uhr fuhr ein 22-Jähriger mit seinem Pick-up von einem landwirtschaftlichen Anwesen auf einem Feldweg in alpines Gelände, um nach den Kühen zu sehen. Auf dem Beifahrersitz befand sich der 81-jährige Großvater, auf der Rückbank der 26-jährige Bruder. Zum Zeitpunkt der Fahrt herrschten teils starker Regen und Nebel.
Nach etwa einem Kilometer verlor der Lenker auf dem durchnässten und rutschigen Untergrund die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Pick-up kam von der Fahrbahn ab und stürzte rund 200 Meter über ein steiles Gelände. Dabei prallte das Fahrzeug gegen mehrere Bäume und kam schließlich in einer Senke am Dach zum Liegen.
Der 22-Jährige konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und trotz der schwierigen Bedingungen rund 20 Meter im steilen Gelände aufsteigen, um einen Notruf abzusetzen. Alle drei Insassen erlitten schwere Verletzungen und wurden von Rettungssanitätern und Notärzten erstversorgt.
Aufwändige Bergung
Die Bergrettung Pöls befreite gemeinsam mit den Feuerwehren Pöls und Götzendorf die Verunfallten aus dem schwer zugänglichen Gelände. Aufgrund der rutschigen und steilen Umgebung gestaltete sich die Rettung der Verletzten besonders herausfordernd. Der 22-jährige Lenker wurde mit der Rettung ins LKH Judenburg gebracht. Der 81-Jährige wurde per Rettungshubschrauber in das LKH Graz und der 26-Jährige per Rettungshubschrauber in das LKH Leoben geflogen.
Das stark beschädigte Fahrzeug konnte bislang noch nicht aus dem unwegsamen Gelände geborgen werden.
Bei einem Frontalzusammenstoß Freitagnachmittag wurde eine Frau tödlich, drei weitere Personen schwer verletzt.
Gegen 14:55 Uhr fuhr eine 77-Jährige aus Wien mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße B320 aus Richtung Liezen kommend in Richtung Schladming. Am Beifahrersitz befand sich ihr 85-jähriger Ehemann. Zur selben Zeit fuhr ein 38-Jähriger aus Augsburg (Deutschland) in die entgegengesetzte Richtung. Die 77-Jährige kam aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen den entgegenkommenden Pkw des 38-Jährigen. Die 77-Jährige erlitt durch den Zusammenstoß tödliche Verletzungen. Der 85-Jährige wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C99 in das Krankenhaus Schwarzach eingeliefert. Der 38-jährige Lenker des gegnerischen Pkw wurde ebenfalls schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C14 in das LKH Graz geflogen. Ein 66-jähriger Beifahrer in diesem Pkw wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das DKH Schladming eingeliefert.
Wie berichtet, kam es Samstagvormittag auf der B 114 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal war mit einem Traktor samt montierter Kippmulde auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls unterwegs. Bei Thaling wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde.
Wie nun bekannt wurde, ist der 69-jährige Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein am Mittwoch im LKH Graz verstorben.
Einer Polizeistreife fiel Sonntagnachmittag in Weißkirchen ein Motorradfahrer auf, der nur auf dem Hinterrad (so genannter „Wheelie“) fuhr. Einer Anhaltung entzog sich der Lenker, kam zu Sturz und wurde verletzt.
Gegen 16:35 Uhr konnte eine Streife der Fremden- und Grenzpolizeiinspektion Leoben auf der Obdacher Straße (B78) in Fahrtrichtung Obdach einen Motorradfahrer wahrnehmen, der lediglich auf dem Hinterrad fahrend an den Exekutivbeamten vorbeifuhr. Die Beamten nahmen die Verfolgung des Motorradfahrers auf und stellten fest, dass an der Motocross-Maschine kein Kennzeichen montiert war. Trotz deutlich sichtbarer Anhaltezeichen wendete der zunächst unbekannte Motorradfahrer sein Fahrzeug und fuhr in Richtung Weißkirchen davon. Dabei setzte er diverse Übertretungen der Straßenverkehrsordnung. Beispielsweise durchfuhr er einen durch Lichtzeichen geregelten Baustellenbereich, obwohl die Ampel Rotlicht zeigte. Um dem Gegenverkehr auszuweichen, benützte er den derzeit nicht asphaltierten Geh- und Radweg. Der Motorradfahrer fuhr in der Folge mit weit überhöhter Geschwindigkeit weiter. Letztlich setzte er seine Fahrt auf der Gaberl Straße (B77) in Richtung Kreisverkehr Weißkirchen fort. Dort dürfte er die Herrschaft über sein Fahrzeug verloren haben, kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Der 17-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung wurde nach der Erstversorgung mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Eine Alkoholisierung lag nicht vor. Der Führerschein wurde ihm aufgrund seiner Fahrweise abgenommen und nach Rücksprache mit der Bezirkshauptmannschaft Murtal das Motorrad vorläufig beschlagnahmt.
Samstagabend erlitt ein 29-jähriger Landwirt in Gaal durch einen Tritt von einem Pferd schwere Gesichtsverletzungen. Der Mann wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Universitätsklinikum Graz geflogen.
Gegen 19:40 Uhr hielt sich der 29-Jährige gemeinsam mit mehreren Freunden auf seiner Almwirtschaft in Gaal auf. Beim Versuch, die auf der Alm befindlichen Tiere zu füttern, versetzte ihm ein Pferd aus bislang unbekannter Ursache einen Tritt mit dem Hinterbein gegen das Gesicht.
Der Landwirt verlor in der Folge kurzzeitig das Bewusstsein. Die anwesenden Freunde verständigten sofort die Rettungskräfte. Nach der Erstversorgung durch das ÖRK wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber in das Universitätsklinikum Graz geflogen, wo er stationär aufgenommen wurde.
Samstagvormittag kam es auf der B114 in Pöls-Oberkurzheim zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Gegen 10:00 Uhr fuhr ein 69-jähriger Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls. Vor ihm war ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal mit einem Traktor samt montierter Kippmulde in dieselbe Richtung unterwegs. Im Gemeindegebiet von Pöls-Oberkurzheim wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde.
Der 69-Jährige wurde schwer verletzt und mit dem Rettungshubschrauber C17 in das Uniklinikum Graz geflogen. Der 66-jährige Traktorlenker erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Österreichischen Roten Kreuz in das LKH Judenburg gebracht.
An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die B114 war für etwa zwei Stunden gesperrt. Für Pkw wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.
Beim Öffnen eines Ofens erlitt eine 42-Jährige Mittwochabend in St. Stefan ob Leoben Verbrennungen im Gesicht und am Körper. Die Frau musste in ein Krankenhaus geflogen werden.
Gegen 19.30 Uhr war die 42-Jährige aus dem Bezirk Leoben gerade dabei, im Nebengebäude ihres Wohnhauses nachzuheizen. Als sie in der Folge den Feststoffbrennofen öffnete, um ein Holzscheit nachzulegen, dürfte es zu einer Verpuffung gekommen sein. Dadurch erlitt die Frau Verbrennungen im Gesicht und am Oberkörper. Die 42-Jährige musste mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungshubschrauber Christophorus 17 ins LKH Graz geflogen werden.
Bei einem Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem Motorrad Freitagvormittag wurden ein 59-jähriger Niederösterreicher schwer und seine gleichaltrige Sozia unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 11:15 Uhr wurde die Polizeiinspektion Bruck an der Mur über einen Verkehrsunfall auf der L121 (Brucker Begleitstraße) bei Straßenkilometer 3,4 verständigt. Laut Aussagen des 59-jährigen LKW-Lenkers musste dieser wegen eines entgegenkommenden Traktors bei einer Fahrbahnverengung anhalten. Anschließend habe er den Rückwärtsgang eingelegt, um zurückzusetzen, übersah jedoch das hinter ihm stehenden Motorrad. Dabei kamen die Beiden auf dem Motorrad zu Sturz und dürften auch vom LKW im Bereich der Beine überfahren worden sein.
Um 11:34 Uhr wurde die L121 für die Dauer des Einsatzes gesperrt. Auch die Schnellstraße S35 war in Fahrtrichtung Graz für etwa 30 Minuten von einer Totalsperre betroffen, da der Rettungshubschrauber Christophorus 17 zum Einsatz kam.
Der 59-jährige Motorradfahrer wurde mit schweren Verletzungen in das LKH Universitätsklinikum Graz geflogen. Seine Mitfahrerin wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das LKH Leoben eingeliefert.
Beamten des Landeskriminalamts Steiermark und Suchtgiftermittlern der obersteirischen Bezirke gelang es im Rahmen umfassender Ermittlungen einen seit zumindest 2019 florierenden Suchtgifthandel aufzuklären. Insgesamt wurden 42 Verdächtige angezeigt.
Seit 2022 führten die Beamtinnen und Beamten des Landeskriminalamts Steiermark umfassende Ermittlungen wegen eines bekannt gewordenen schwunghaften Suchtgifthandels, vor allem in den obersteirischen Bezirken. Dazu wurden mehrere kriminalpolizeiliche Operationen in die Wege geleitet. In enger Zusammenarbeit mit dem Bundeskriminalamt sowie verdeckten Ermittlern gelang es, insgesamt 42 Verdächtige im hochsteirischen Raum zu überführen und festzunehmen, wobei es sich bei den Hauptverdächtigen einerseits um Personen aus dem Balkanraum, andererseits aus Tschetschenien aber auch anderer Nationalitäten handelt.
Sicherstellungen
Dabei wurden insgesamt
- 11,5 Kilogramm Kokain,
- 80 Kilogramm THC-haltiges Cannabis,
- 10 Kilogramm Cannabisharz
- rund 250 Gramm Amphetamin,
- Bargeld in der Höhe von rund 95.000 Euro
sowie zahlreiche Faustfeuer- und Langwaffen und eine große Menge Munition sichergestellt.
Transporte
Nach derzeitigem Ermittlungsstand stehen die Haupttäter im dringenden Verdacht, seit zumindest 2019 Suchtgifte in Form von THC-haltigem Cannabis und Kokain im Mehrhundertkilobereich (zumindest 1.550 Kilogramm THC-haltiges Cannabis in einem Zeitraum von nur sieben Monaten) aus dem Balkanraum und Spanien nach Österreich eingeführt zu haben, wo diese an Zwischen- und Endabnehmer vorwiegend im hochsteirischen Raum gewinnbringend in Verkehr gesetzt worden sein dürften.
Zum Teil wurden die Suchtgifte in Reisebussen in Tranchen von bis zu 80 Kilogramm aus dem Kosovo und mit Reisebussen aber auch Lkw-Transporten von Spanien nach Österreich geschmuggelt.
Hohe Gewaltbereitschaft
Bemerkenswert ist die ausgesprochen hohe Gewaltbereitschaft der tschetschenischen Tätergruppierungen, die über psychische und physische Folterungen zu weitreichenden Menschenrechtsverletzungen führten.
Dahingehend wurden - zu den Suchtmitteldelikten hinzukommend – noch eine Vielzahl an strafrechtlichen Delikten, wie Nötigung, Körperverletzungen, Misshandlungen bis hin zu Foltermethoden nachgewiesen und zur Anzeige gebracht.
Ermittlungsabläufe
Durch kriminal- und sicherheitspolizeiliche Ermittlungen erlangten die Beamtinnen und Beamten des Landeskriminalamts Steiermark Kenntnis, wonach drei zu diesem Zeitpunkt noch unbekannte Täter im hoch- und obersteirischen Bereich einen schwunghaften Handel mit Kokain betreiben sollen. Im Dezember 2022 starteten umfassende Ermittlungen der Kriminalisten. Im März 2023 konnten schließlich vier Personen festgenommen und mehrere Kilogramm Kokain sowie an die 30 Kilogramm Cannabis sichergestellt werden. Daraufhin wurde ein „Lieferant“ ausgeforscht und festgenommen, bei dem weitere größere Mengen Suchtgift sichergestellt wurden.
Es folgte eine weitere Festnahme von zwei „Läufern“, wobei ebenfalls Cannabis, Amphetamine und eine Vielzahl an illegalen Waffen sichergestellt wurden. Einer der Tatverdächtigen ist Mitglied einer Rockergruppierung.
Aus den vorliegenden Ermittlungen kristallisierte sich die Notwendigkeit weiterer Erhebungen heraus und wurde der Ermittlungskomplex „OP KAUKASUS“ gestartet, der zur Identifizierung und Festnahme von weiteren Verdächtigen, Drahtziehern, Hintermännern und Lieferanten, bis hin zur Sprengung eines Suchtgiftringes, der massiv Suchtgifte aus Spanien, Slowenien, Deutschland und auch den Niederlanden nach Österreich eingeführt und – ähnlich einer Firmenstruktur – arbeitsteilig in Österreich (Steiermark, Wien, Oberösterreich) verteilt haben dürfte.
Bei der Staatsanwaltschaft Graz sind in diesem Zusammenhang mehrere verschiedene Verfahren anhängig.
Unter dem Motto „Innovation (er)leben – Zukunft gestalten – gemeinsam 50 Jahre SZF“ haben alle drei SZF-Standorte ihre Türen geöffnet – und was für ein Fest das war! 🥳
📍 In Graz startete die Reihe mit spannenden Einblicken in den JOBexpress und köstlicher Verpflegung durch unsere Fohnsdorfer Trainer*innen und Teilnehmer*innen sowie der "Chance Gastronomie".
📍 Weiter ging’s in Fürstenfeld, wo die Bereiche Metall- und Elektrotechnik hautnah erlebt werden konnten. Familienmitglieder und Freunde zeigten reges Interesse – die Begeisterung war förmlich spürbar! 🤩
📍 Den Abschluss bildete Fohnsdorf – mit einem Besucher*innen-Ansturm der besonderen Art! Hausführungen, Mitmachstationen, Food-Trucks 🍔🌮🍦 und Kinderprogramm 🎨🧸: Für alle war etwas dabei!
Danke an alle helfenden Hände, die mit Engagement, Kreativität und Herz diese Veranstaltungsreihe so besonders gemacht haben! 💙
Den gesamten Beitrag sowie alle Fotos finden Sie auf unserer Website: https://szf.at/50-jahre-szf-tage-der-offenen-tuer/
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Sankt Johann am Tauern. Beim Zusammenstoß eines Motorrades mit einem Pkw Sonntagvormittag wurden drei Personen verletzt.
Gegen 10:30 Uhr überholte ein 60 Jahre alter Motorradfahrer aus dem Bezirk Murtal auf der B114 von Sankt Johann kommend in Fahrtrichtung Möderbrugg einen vor ihm fahrenden Pkw. Dabei dürfte er den entgegenkommenden Pkw eines deutschen Ehepaares, beide ebenfalls 60 Jahre alt, übersehen haben. Beim Zusammenstoß wurde der Motorradfahrer schwer verletzt und musste vom C14 in das LKH Graz geflogen werden. Das Ehepaar wurde leicht verletzt in das LKH Judenburg eingeliefert.
Ein 17-Jähriger stürzte bei Arbeiten auf einem Friedhof Donnerstagvormittag in ein Grab und wurde schwer verletzt.
Ein 17-jähriger Praktikant aus dem Bezirk Liezen öffnete gegen 10:00 Uhr auf dem Friedhof in Donnersbach gemeinsam mit seinem 62-jährigen Chef einen mit einer Schal-Tafel abgesicherten Schacht, stolperte aus unbekannter Ursache und fiel in den Schacht in rund vier Meter Tiefe. Er prallte auf den Steinboden der Gruft. Der Jugendliche zog sich bei dem Sturz schwere Verletzungen zu. Er wurde vom Notarztteam des C 14 noch vor Ort notversorgt. Die Freiwillige Feuerwehr Donnersbach musste den 17-Jährigen mittels Seilzugs an die Oberfläche bringen. Der Schwerverletzte wurde vom Rettungshubschrauber C 14 ins LKH Graz verbracht.
Zwei Jugendliche stehen im Verdacht, Ende Juni 2025, zwei Pkw und einen E-Scooter gestohlen zu haben. Mit den Fahrzeugen fuhren die beiden Verdächtigen durch die Obersteiermark.
Ein 15-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag und dessen 17-jähriger Bekannter aus dem Bezirk Leoben stehen im Verdacht, am 29. Juni 2025 gegen 09:00 Uhr, in Kapfenberg einen nicht zum Verkehr zugelassenen Pkw in Betrieb genommen zu haben. Zuvor dürften die beiden von einem anderen Pkw die Kennzeichentafeln abmontiert und auf den gestohlenen Pkw angebracht haben. Der Pkw war unversperrt und die Schlüssel befanden sich im Fahrzeug. Mit diesem Pkw fuhren die Verdächtigen – ohne im Besitz einer Lenkberechtigung zu sein – zum Trabocher See und stellten es dort ab. Das Autoradio nahmen die Verdächtigen mit.
Im Anschluss gelangten die beiden Verdächtigen wieder nach Kapfenberg und stahlen dort zumindest einen E-Scooter und fuhren damit zum Freizeitsee Lorenzen. Dort dürften sie einen unversperrten hochpreisigen Pkw, indem sich die Fahrzeugschlüssel befanden, in Betrieb genommen haben, nachdem sie auch an diesem gestohlene Kennzeichen montiert hatten. Zusammen mit zwei Bekannten fuhren die Verdächtigen nun eine Strecke von rund 700 Kilometer durch die Obersteiermark bis nach Graz und retour, ehe sie den Pkw am Bahnhof Langenwang leicht beschädigt abstellten.
Nach umfangreichen Ermittlungen gelang es Beamten der Polizeiinspektion Kapfenberg die nunmehr Verdächtigen auszuforschen. Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben werden die beiden auf freiem Fuß angezeigt. Die gestohlenen Fahrzeuge konnten den Besitzern wieder ausgefolgt werden.
Donnerstagvormittag geriet ein Pkw im Gleinalmtunnel in Brand. Das richtige Handeln eines jungen Pkw-Lenkers (20) sowie der couragierte Löscheinsatz einiger Helfer dürfte Schlimmeres verhindert haben. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 09.30 Uhr fuhr der 20-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murtal auf der A9 Pyhrnautobahn von Graz kommend in Richtung St. Michael. Dabei leuchtete die Motorkontrollleuchte seines Fahrzeuges kurz nach der Einfahrt in den Gleinalmtunnel plötzlich auf. Zudem stellte der 20-Jährige einen Leistungsverlust des Motors fest. Kurz darauf war bereits eine Rauchentwicklung im Motorraum festzustellen. Dennoch schaffte es der junge Mann, den Pkw bis in die nächste Pannenbucht ausrollen zu lassen. Dort setzte er sofort einen Notruf über die dortige Notrufsäule ab. Kurz darauf sorgten die Rauch- bzw. Wärmesensoren im Tunnel bereits für eine automatische Sperre des Tunnels.
Rascher Löscheinsatz
Nachdem der Rauch in der Folge in Flammen überging, begann der 20-Jährige den Brand mit den Feuerlöschern aus der Pannenbucht zu bekämpfen. Ein noch im Tunnel befindlicher Lkw-Lenker (46) aus Salzburg wurde auf den Ernst der Lage aufmerksam und unterstützte sofort. Als zufällig vorbeikommender Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Lessach errichtete er die ebenfalls in der Pannenbucht befindliche Schlauchlöschleitung. Gemeinsam mit zwei kurz darauf eingetroffenen Betriebstechnikern der ASFINAG konnte der Brand rasch gelöscht und wohl Schlimmeres verhindert werden. Der Motorraum des Pkw brannte aus. Grund dafür dürfte ein technisches Gebrechen gewesen sein.
Nur kurze Tunnelsperre
Die bereits frühzeitig alarmierten Feuerwehren im Bereich des Süd- sowie des Nordportals sowie Einsatzkräfte des Roten Kreuzes und der Autobahnmeisterei konnten rasch wieder abrücken. Die Tunnelsperre konnte nach zehn Minuten bereits wieder aufgehoben werden. Der in Brand geratene Pkw musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.
Ein 58-jähriger Motorradfahrer dürfte Freitagvormittag einen stehenden Pkw übersehen haben. Es kam zu einer Kollision, bei der der Motorradfahrer schwer verletzt wurde.
Gegen 10:55 Uhr wollte ein 38-Jähriger aus dem Bezirk Murtal auf der L543 (Möbersdorfer Straße) in Fahrtrichtung Weißkirchen mit seinem Pkw in eine Hauszufahrt abbiegen. Er musste verkehrsbedingt anhalten und den Gegenverkehr abwarten. Zur selben Zeit fuhr ein 58-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Motorrad in dieselbe Richtung. Der Motorradfahrer dürfte den stehenden Pkw zu spät bemerkt haben und prallte nahezu ungebremst gegen das Heck des Pkws. Der Motorradfahrer und sein Fahrzeug wurden etwa zehn Meter in einen angrenzenden Acker geschleudert, wo der 58-Jährige schwer verletzt liegen blieb. Er wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber Christophorus 12 in das LKH Graz eingeliefert. Die Pkw-Insassen blieben unverletzt.
Langbahnmeeting (50m Sportbecken) 15 Vereine / 276 StarterInnen
Abordnungen von 15 Vereinen aus fünf Bundesländern folgten der Einladung des Knittelfelder Schwimmvereines zur 19. Auflage der HAGE Speed Trophy. Um den Knittelfelder Delfin – Unikate der Obdacher Firma HAGE – sprinteten 273 Aktive in allen vier Lagen um die Wette. Die Freude beim Veranstalterverein war groß, denn mit 62 Stockerlplätzen in den verschiedenen Nachwuchsklassen, staubten die Gastgeber die meisten Medaillen ab!
Tagessieger-Damen: Hana Schlauer (SV Leoben); Tagessieger–Herren: Sebastian Pyrek (AT Graz). Beide trainieren im Landesleistungszentrum Steiermark unter Headcoach Anja Schrettner, eine ehemalige Knittelfelder Schwimmerin.
Murtaler KlassensiegerInnen: Helena Marie-Kristin Oberreiter, Franziska Weiermair, Claudia Bäckenberger (alle SU Stadtwerke Murau); Andrei Belov, Pia Rumpold, Nina Pfatschbacher (alle ATUS Knittelfeld); Li Eric Junliang, Lilli Paier (beide SV Leoben); Elisa De Angelis, Anna Farcher (OGS-Young Orcas Knittelfeld)
Fotos zur freien Entnahme (Eventfotograf Gerhard Lettner): https://c.gmx.net/@329561744173176089/wvT6Sreltcl_4Q9_OurPHw
Eine 50-jährige Grazerin kam Mittwochabend bei einem Sturz am Loser ums Leben. Ein Wanderer entdeckte die Frau am Donnerstagvormittag. Hinweise auf Fremdverschulden liegen nicht vor.
Die 50-jährige Frau unternahm allein eine Wanderung im Bereich des Losers und beging in weiterer Folge zweimal den als Panoramaklettersteig „Sissi“ bekannten Steig. Beim zweiten Aufstieg, gegen 20:45 Uhr, stürzte sie etwa 50 Meter vor dem Ausstieg rund 200 Meter in die Tiefe. Nach ersten Erhebungen war die Frau zum Zeitpunkt des Absturzes aufgrund des flacheren Geländes nicht mehr am Stahlseil gesichert.
Am Donnerstag gegen 09:40 Uhr, entdeckte ein Wanderer die verunglückte Frau und alarmierte die Rettungskräfte. Die Bergung der Leiche erfolgte in weiterer Folge durch die Besatzung eines Polizeihubschraubers. Die polizeilichen Erhebungen ergaben keinen Hinweis auf ein mögliches Fremdverschulden.
Mit Highlights und Standards aus rund 100 Jahren ein- und zweispuriger motorisierter Mobilitätsgeschichte rollt zu Pfingsten die „25. Murtal Classic". Obmann Josef „Pepe" Kriebernegg vom Verein „Freunde Historischer Fahrzeuge Murtal Classic" stellte im Rahmen einer Pressekonferenz Programm und Strecke der 2025 vom 6. bis 8. Juni zum 25. Mal stattfindenden „Prüfung für historische Fahrzeuge" vor. Auf die in den Etappenorten schon heiss gewartet wird und wo Strassenfeste rund um das rollende Museum stattfinden.
„Nichts da mit Aufhören!"
Am Hauptplatz Knittelfeld vermerkte Kriebernegg bedauernd: „Nach 220 Nennungen mussten wir Schluss machen. Mehr sind zeit- und platzmässig nicht schaffbar!" Wie geplant nach der Jubiläumsfahrt Schluss mit der Veranstaltung zu machen, dürfte sich für ihn allerdings - wieder einmal - nicht ausgehen. Zumal er mit Christian Klettner, Sam Tomic und Karl Schwarz auf engagierte Mitarbeiter setzen kann. „Bist narrisch? Das kannst nicht machen, Mister Murtal Classic," hatte Heinz Mitteregger seitens des Tourismus für den Weiterbestand der so erfolgreich aufgebauten Veranstaltung mit Pepe Kriebernegg als Galionsfigur plädiert. Vbgm. René Jäger, der die „Murtal Classic" schon einige Male selbst gefahren ist, bläst ins gleiche Horn und hofft, „dass diese Top-Veranstaltung auch nach dem Jubiläum weitergeht. Die Murtal Classic gehört zu Knittelfeld! Hut ab vor Pepe Kriebernegg und seinem Team, die 25 Jahre hinter dieser Top-Veranstaltung stehen!"
Honda Rebel 125 Verlosungs-Hauptpreis
Start und Ziel ist Pfingstsamstag und Sonntag am Knittelfelder Hauptplatz. Im Kulturhaus findet am Pfingstfreitag bereits die Fahrerbesprechung statt. Am Samstag ab 16 Uhr geöffnet, bietet eine öffentlich zugängliche Abendunterhaltung mit der Band „Zeitlos" Raum für ein generationenübergreifendes Miteinander und Wiedersehen bei Benzingesprächen unter Gleichgesinnten, Zwischenergebnis-Schauen - und ein Büffett. Nebenbei läuft eine Diaschau mit Highlights bisheriger Murtal-Classic-Rallyes. Ab 19 Uhr startet die Verlosung toller, bisweilen unerwarteter Gewinne, Hauptpreis ist eine Honda Rebel 125, Bj. 1997. Gewinner müssen anwesend sein. Sonntag wird nach einem Büffett die Siegerehrung zelebriert.
Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen
Ziel der „Murtal Classic" ist es, „die leistbare Prüfung für historische Fahrzeuge" zu sein. Teilnehmern die Möglichkeit zu bieten, ihr Fahrzeug einem großen Publikum zu präsentieren und in traumhafter Landschaft einen fairen Wettkampf auszutragen. Kontrollpunkte und Etappenziele sind rechtzeitig anzufahren, die Startzeit ist exakt vorgegeben. Die Entscheidung fällt in 15 Sonderprüfungen: Vorgegebene Distanzen zwischen zwei Lichtschranken sind in vorgegebener Zeit zu durchfahren. Jede Hundertstelsekunde plus oder Minus ist ein Strafpunkt.
32 Auto- und 7 Motorrad-Marken
Bugatti T 37, Riley Brooklands 1929, Kellison J5 Bj. 1959. Porsche Speedster 1956, Ford A Pickup 1956: Auf Oldtimerfreunde wartet mit 200 Autos von 32 verschiedenen Herstellern eine Überdosis G`fühl. Dazu kommen - eine Besonderheit bei Oldtimerrallyes - 17 Motorräder sieben verschiedener Marken. Gleich das älteste trägt Startnummer 1: Richard Weiß auf einer 1928 gebauten Puch 500 JAP mit 11 PS.
Wann starten die Teilnehmer in den Etappenorten?
Am Samstag, 7. Juni 2025, führt eine 157-km-Route durch die Bezirke Murtal und Murau. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Von dort geht es zum stilvollen Schloß Gabelhofen: 8:45 Uhr. Heuer wieder mit einem Strassenfest dabei ist Pöls: 9:15 Uhr. Weiter geht es übers Lachtal und Teufenbach nach Mariahof ins sehenswerte Pharma Gall Natechnikum: 10:40 Uhr. In Judenburg startet am Hauptplatz unter dem Stadtturm der Erste um 12:00 Uhr. Beim Hotel Gschlössl mit seinem wunderbaren Ambiente in Großlobming: 12:40 Uhr. In der Playworld Spielberg nach einer Sonderprüfung: 13:10 Uhr. Beim historisch und kulinarisch wertvollen Lorettohof Gaal: 13:50 Uhr. In Knittelfeld erfolgt ab 15 Uhr die Zielankunft.
Am Sonntag, 8. Juni 2025 führt die Route 179 km durch die Bezirke Murtal, Voitsberg, Graz- Umgebung, Bruck- Mürzzuschlag und Leoben. Start des ersten Teilnehmers: Knittelfeld, Hauptplatz: 8:30 Uhr. Übers Gaberl führt die Route ins gastfreundliche Köflach: 9:30 Uhr. Es folgt die wunderbare Arena in Judendorf- Strassengel: 10:15 Uhr. auch Pernegg grüßt die Teilnehmer immer mit einem Oldie-Fest: 11:30 Uhr. St. Michael mit der Einbindung in ein Straßenfest: 13:00 Uhr. In Kobenz bei Reifen Schlacher wird ab 13:45 Uhr gestartet und beim finalen Stadt Grand Prix 2 um 14:00 Uhr.
Vergangene Woche war ein Team von kanal3 im SZF, um mit Geschäftsführer Heimo Gladik ein interessantes Interview über das Jubiläumsjahr, über unsere Qualifizierungsmaßnahmen und speziell auch über die Zukunft des Schulungszentrum Fohnsdorf aufzunehmen.
Das Interview wird in den Steirischen Kabelnetzen am Sender kanal3 seit vergangenem Donnerstag 18:00 Uhr zu jeder geraden Stunde im Steiermark Magazin (Magenta Austria Regionalfenster, Graz/Fürstenfeld) ausgestrahlt.
Zusätzlich national am Sender R9 Österreich (14:00 - 15:00 Uhr und 22:00 - 23:00 Uhr) bei Astra Satelliten, Magenta Austria, SKY Austria, A1 TV und vielen Kabelnetzen in ganz Österreich.
Das ganze Interview finden Sie auch online: https://www.kanal3.tv/?cid=15&year=2025&vid=13198
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Samstagabend kam ein 30-jähriger Landwirt mit seinem Traktor von einem steilen Forstweg ab. Der Landwirt konnte noch aus der Fahrerkabine springen, der Traktor stürzte ab.
Ein 30-Jähriger aus dem Bezirk Murtal war alleine mit Holzarbeiten in seinem Wald, rund 200 Meter von der eigenen Landwirtschaft entfernt, beschäftigt. Gegen 18:30 Uhr befuhr er mit seinem Traktor einen steilen Forstweg. Die Kippmulde des Traktors war beladen mit Brennholz. Aus bislang ungeklärter Ursache, kam der Landwirt vom Forstweg ab, sodass der Traktor über eine steil abschüssige Böschung stürzte. Der 30-Jährige konnte noch aus der offenen Fahrerkabine springen und in weiterer Folge telefonisch Hilfe rufen. Sein Schwager holte ihn ab und brachte den verletzten Landwirt zum Hof, wo er vom Roten Kreuz weiterversorgt und mittels C17 ins LKH Graz geflogen wurde.
Ein 59-Jähriger steht im Verdacht, Freitagnachmittag absichtlich mehrere Verkehrsunfälle verursacht zu haben. Der Lenker beging Fahrerflucht. Zwei Kinder wurden leicht verletzt.
Gegen 15:50 Uhr langten beinahe zeitgleich mehrere Anzeigen über Verkehrsunfälle mit Fahrerflucht bei der Polizei ein. Offenbar habe ein unbekannter Lenker eines dunklen Pkws entlang der B115 die Unfälle verursacht und danach Fahrerflucht begangen. Bei einem der Unfälle wurden zwei Kinder leicht verletzt.
Sofort wurde von der Polizei eine Fahndung nach dem dunklen Pkw eingeleitet. Dieser konnte von einer Polizeistreife auf einem Parkplatz im Ortsgebiet von Leoben stark beschädigt und ohne Lenker festgestellt werden. Aufgrund von Zeugenaussagen wurde ein 59-Jähriger aus Graz als Lenker unweit des Abstellungsortes des Pkw ausgemittelt. Aufgrund der Aussagen des Verdächtigen liegen Hinweise vor, dass der Lenker an einer Krankheit leidet, weshalb er in ein Krankenhaus eingeliefert wurde.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei liegen drei derartige Unfälle auf. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich weitere Geschädigte bei der Polizei melden.
Zeugen bzw. Geschädigte mögen sich bei der Polizeiinspektion Trofaiach unter 059133/6327 melden.
Auf Einladung von Cocktailweltmeister Mario Hofferer durften wir heute bei der Rolling Pin.Convention in Graz dabei sein.
ES WAR BEEINDRUCKEND, was alles an neuesten Trends, Ideen und Philosophien für die Gastronomie gezeigt wurde. Den Schüler/innen der 3AHW, 3BHW und 4AHW hat es gefallen, den begleitenden Lehrpersonen aus dem Bereich der Ernährungswirtschaft ebenso!!!
Vor einiger Zeit präsentierte Google die Suchmaschine der Zukunft: Künftig werden Suchergebnisse zentral von einer KI generiert. Das zieht höhere Anforderungen an die Entwicklung und Pflege von Websites nach sich. Unternehmen, die sich bislang vor allem durch ansprechende Bilder und generische Texte hervorgehoben haben, müssen in Zukunft verstärkt in Online-Anzeigen investieren.
„Mir war es schon immer wichtig, dass eine Website nicht nur gut aussieht, sondern auch reibungslos funktioniert. Gemeinsam mit meinen Marketingpartnern haben wir eine Strategie entwickelt und umgesetzt, die dem aktuellen Paradigmenwechsel voll und ganz gerecht wird. Interessanterweise liefert ein Konzept von John Dear aus dem Jahr 1886 die ideale Grundlage. Unsere Website dient nun Googles KI selbst als Basis für die Generierung der Ergebnisse.“
Vielen Dank an alle Partner, die in allen Bereichen wertvolle Grundlagenarbeit geleistet haben!
Die letzten Restplätze für die Anmeldung sind noch verfügbar – also schnell sein und euer Team sichern!
Für 🍔 Essen & 🍻 Trinken ist natürlich gesorgt – und im Anschluss gibt’s eine coole After Party mit Dj Juba und 🎉 GRATIS Eintritt für alle Teilnehmer und Gäste!
Wir freuen uns auf alle bereits angemeldeten Mannschaften – besonders auf jene, die sich den Weg aus Graz und Klagenfurt in unser schönes Wolfsberg auf sich nehmen. Respekt an euch – wir sehen uns am Platz!
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Freitagabend kam es auf der L503 im Kreuzungsbereich mit der Kohlenstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Motorrad. Drei Personen wurden verletzt, eine davon schwer. Der 15-jährige Motorradlenker verfügte über keine gültige Lenkberechtigung.
Kurz vor 21:00 Uhr lenkte eine 43-jährige Frau aus dem Bezirk Murtal ihren Pkw auf der L503 in Fahrtrichtung Rattenberg und beabsichtigte, nach links in die Kohlenstraße einzubiegen. Hinter ihrem Fahrzeug befand sich ein weiterer Pkw. Zur selben Zeit fuhr ein 15-jähriger Motorradlenker, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal, in die gleiche Richtung und überholte den nachfolgenden Pkw. Als die Frau nach links einbog, kam es zur Kollision mit dem Motorrad.
Drei Verletzte
Der 15-Jährige wurde in ein angrenzendes Feld geschleudert und erlitt dabei schwere Verletzungen. Er wurde vom Roten Kreuz und einem Notarzt erstversorgt und anschließend mit dem Rettungshubschrauber in die Uniklinik Graz geflogen. Die Pkw-Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und wurde ins LKH Judenburg eingeliefert. Ein 37-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal, der an der Kreuzung auf die Pkw-Lenkerin wartete, wurde durch umherfliegende Trümmerteile leicht am Arm verletzt, begab sich jedoch nicht in ärztliche Behandlung.
Keine gültige Lenkberechtigung
Im Zuge der Erhebungen stellte sich heraus, dass der 15-Jährige lediglich im Besitz einer Lenkberechtigung der Klasse AM war und somit das Motorrad nicht lenken durfte.
Die L503 war im Bereich der Unfallstelle von 20:53 Uhr bis 23:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
Großes Interesse bei der Eröffnung der neuen Ausstellung in der Galerie im Forum Rathaus: Eftichia Schlamadinger – Künstlerin aus Graz – zeigt eindrucksvolle Werke in Acryl und Öl.
Zu sehen während der Öffnungszeiten der Galerie – reinschauen lohnt sich!
Der Heilpädagogische Kindergarten feiert heute das 40-jährige Bestehen.
Der Kindergarten in der Feldgasse war in seiner bewegten Geschichte übrigens der erste Heilpädagogische Kindergarten, der außerhalb von Graz eröffnete wurde. Wir gratulieren herzlich und wünschen noch viel Spaß bei der Feier....
Bereits Ende Jänner 2025 gelang Polizisten nach einem Einbruch in ein Einfamilienhaus in Pöls die Festnahme zweier tatverdächtiger Männer. Umfangreiche Ermittlungen führten zur Klärung mehrerer Einbruchsdiebstähle. Eine mutmaßliche Mittäterin ist weiterhin flüchtig.
Am Freitagabend, 24. Jänner 2025, gegen 20:00 Uhr, wurden zwei Männer im Alter von 39 und 28 Jahren nach einem Einbruch in ein Wohnhaus in Pöls auf frischer Tat betreten. Die beiden albanischen Staatsangehörigen konnten nach einer sofort eingeleiteten Fahndung im Raum Judenburg von mehreren Streifen des Bezirks Murtal festgenommen werden.
Ermittlungen führten zur Tätergruppe
Die weiteren Erhebungen wurden von der Kriminaldienstgruppe der Polizeiinspektion Knittelfeld übernommen. Dabei stellte sich heraus, dass die beiden Festgenommenen gemeinsam mit einer 33-jährigen Landsfrau seit Mitte Jänner 2025 im Bundesgebiet „aktiv“ waren. Die drei Verdächtigen reisten gemeinsam per Flugzeug nach Österreich ein, mieteten in Leoben eine Wohnung und bewegten sich mit einem angemieteten Fahrzeug durch die Steiermark.
Zehn Einbrüche geklärt
Im Umkreis von rund 50 Kilometern zur Wohnung dürfte die Tätergruppe nach bisherigem Stand der Ermittlungen insgesamt zehn Einbruchsdiebstähle in Wohnhäuser in den Bezirken Murtal, Bruck-Mürzzuschlag und Graz-Umgebung verübt haben. Dabei entstand ein Gesamtschaden in der Höhe eines fünfstelligen Eurobetrages. Der Wert des erbeuteten Gutes – unter anderem Schmuck, Bargeld und Wertgegenstände – wird mit rund 40.000 Euro beziffert.
Die beiden Männer wurden in die Justizanstalt Leoben eingeliefert und wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Diebstahls sowie Diebstahls im Rahmen einer kriminellen Vereinigung angezeigt. Die 33-jährige mutmaßliche Mittäterin ist derzeit flüchtig. Gegen sie wurde von der Staatsanwaltschaft Leoben eine Festnahmeanordnung erlassen.
Bezug zu Einbrüchen in Deutschland
Während die Fahndung nach der flüchtigen Tatverdächtigen noch läuft, sind die kriminalpolizeilichen Ermittlungen abgeschlossen. Durch diese konnten mehrere DNA-Treffer mit offenen Verfahren in Deutschland abgeglichen werden. Diese dürften belegen, dass die beiden festgenommenen Männer bereits in den Jahren 2019 und 2024 in Deutschland an zahlreichen Einbruchsdiebstählen in Wohnhäuser beteiligt gewesen sein dürften.