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Aus bisher ungeklärter Ursache kam in der Nacht auf Samstag ein PKW im Bereich des Kothgrabens von der Fahrbahn ab und prallte gegen eine Garagenmauer.
Die beiden Fahrzeuginsassen wurden vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Neben der Feuerwehr Weißkirchen, die unter der Leitung von HBI Markus Kogler mit 14 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz war, war auch die Polizei vor Ort.
Die Feuerwehr übernahm Absicherungsmaßnahmen, den vorbeugenden Brandschutz und die Reinigung der Unfallstelle, während die Polizei die Ermittlungen zur Unfallursache aufnahm.
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Mit dieser Zertifizierung zeigt ASCO Anlagenbau sein Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
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Freitagabend kam es auf der B78 bei Obdach zu einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Drei Personen wurden verletzt. Einer der Lenker war alkoholisiert.
Gegen 18:35 Uhr lenkte ein 21-Jähriger aus dem Bezirk Murtal seinen Pkw von Obdach kommend in Richtung Zeltweg. Hinter ihm fuhr ein 80-jähriger Wiener mit seiner 68-jährigen Beifahrerin. Auf der Gegenfahrbahn war ein 27-Jähriger aus dem Bezirk Murtal in Richtung Obdach unterwegs.
In einer scharfen Rechtskurve, geriet der Pkw des 21-Jährigen auf der regennassen Fahrbahn ins Schleudern und auf die Gegenfahrbahn, wo es zum seitlichen Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Fahrzeug des 27-Jährigen kam. Dessen Pkw wurde daraufhin quer über die Fahrbahn geschleudert und kollidierte mit dem nachkommenden Pkw des 80-Jährigen.
Der 27-Jährige, der 80-jährige Lenker sowie dessen 68-jährige Beifahrerin wurden verletzt und vom Roten Kreuz ins LKH Judenburg gebracht. Der 21-Jährige und sein 23-jähriger Beifahrer blieben unverletzt.
An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden, teilweise Totalschaden. Die Freiwillige Feuerwehr Obdach führte die Bergung mit vier Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften durch. Die B78 war bis 19:30 Uhr gesperrt und anschließend bis 20 Uhr einspurig befahrbar.
Ein Alkotest beim 21-jährigen Unfalllenker verlief positiv, der Führerschein wurde abgenommen. Er wird angezeigt. Bei den weiteren Fahrzeuglenkern verliefen die Alkotests negativ.
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Das Steiermark Magazin (31.07. - 07.08.2025) das Wochenmagazin von der Steiermark für die Steiermark. Die Themen: 0:00 ...
Freitag, 22.08. / 15:00 - 15:45 / 18:00 - 18:45
Samstag, 23.08. / 13:00 - 13:45 / 17:45 - 18:30
Im Jahr 2000 hatte Herbert Bauer, ein Musiklehrer aus Zeltweg, den ersten Kontakt mit dem Instrument Djémbe und war sofort von der klanglichen Vielfalt dieser Trommel begeistert. Mehrmals nahm er Unterricht im Senegal. Beim gemeinsamen Trommeln auf der Djémbe mit Herbert Bauer und seiner Frau Rosemarie entwickeln wir ein Gefühl für die Rhythmen Afrikas. Gemeinsames Trommeln bringt Spaß, Herzlichkeit, Kommunikation und Freude am Rhythmus.
Herbert Bauer | trommelkreis.at
Treffpunkt Murtal, (31.07. - 07.08.2025) zeigt Highlights, interessante Themen und Menschen unserer schönen Region Murtal.
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Mittwochvormittag stürzte ein 13-Jähriger aus dem zweiten Stock einer Wohnung eines Mehrparteienhauses. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 09:55 Uhr befanden sich der 13-Jährige, sein zweijähriger Bruder und die Mutter in der Wohnung. In der Folge bat die in der Küche befindliche Mutter ihren 13-jährigen Sohn, das Fenster im Kinderzimmer zu schließen. Plötzlich stürzte der 13-Jährige aus dem Fenster. Als die Mutter wenig später Nachschau hielt, fand sie ihren Sohn unter dem Fenster im Innenhof der Siedlung in der Wiese liegend vor und verständigte sofort sie die Rettungskräfte.
Den Beamten gegenüber gab er an, dass er das Fenster schließen wollte und hierzu auf das Bett gestiegen war. Plötzlich sei ihm schwindlig geworden und aus dem Fenster gestürzt.
Nach der Erstversorgung wurde er mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C17 in die Kinderklinik nach Graz geflogen.
Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Motorradlenker Dienstagnachmittag bei St. Peter ob Judenburg wurde der Motorradlenker schwer verletzt.
Gegen 15:15 Uhr war ein 69-jähriger Deutscher mit seinem Motorrad bei St. Peter ob Judenburg von der B114 kommend auf die B317 (Beschleunigungs-/Einordnungsstreifen) in Fahrtrichtung Judenburg unterwegs. Er wollte sich nach rechts auf den bevorrangten Fahrstreifen einordnen. Dabei dürfte er eine auf dem rechten Fahrstreifen fahrende 50-jährige Pkw-Lenkerin aus Graz übersehen haben. Es kam zur Kollision und der Motorradlenker stürzte.
Nach der Erstversorgung wurde der Motorradlenker mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Am Dienstagnachmittag kollidierten zwei Pkw auf der B317 Friesacher Straße frontal miteinander. Vier Personen wurden schwer verletzt.
Eine 68-jährige Kärntnerin fuhr kurz vor 17 Uhr mit ihrem Pkw auf der Friesacher Straße im Scheiflinger-Ofen Tunnel zwischen Unzmarkt und Scheifling. Laut ersten Erkenntnissen dürfte die Pkw-Lenkerin aufgrund von Sekundenschlaf in den Gegenverkehr geraten und in weiterer Folge, frontal mit einem entgegenkommenden Pkw kollidiert sein. Im Fahrzeug der Kärntnerin befand sich auch ihr 76-jähriger Gatte. Im zweitbeteiligten Pkw befanden sich zwei Männer im Alter von 44 und 26 Jahren. Alle vier Personen erlitten schwere Verletzungen und wurden in die Krankenhäuser LKH Judenburg und Klinikum Klagenfurt eingeliefert. Die Rettung war mit fünf Fahrzeugen, darunter einem Notarztwagen und dem Rettungshubschrauber C17 im Einsatz. Die Freiwilligen Feuerwehren Scheifling und Niederwölz standen mit insgesamt 44 Leuten im Einsatz. Die B317 war für rund zwei Stunden gesperrt.
Die voestalpine hat an ihrem Standort in Donawitz im Rahmen eines Pilotprojektes die weltweit erste wasserstoffbasierte Schiene hergestellt.
Die „grüne“ Schiene besteht aus einem Mix aus Schrott sowie wasserstoffreduziertem Reineisen, das in der HYFOR-Pilotanlage in Donawitz erzeugt wurde. Das Ausgangsmaterial wurde im unternehmenseigenen Forschungsstahlwerk TechMet in Donawitz eingeschmolzen und anschließend im benachbarten Schienenwalzwerk zur fertigen Schiene verarbeitet. Die wasserstoffbasierte Schiene überzeugt – wie alle von der voestalpine produzierten Schienen – durch besondere Härte und hohe Verschleißbeständigkeit. Die erste Schiene dieser Art wurde nun am Linzer Hauptbahnhof verlegt.
Franz Kainersdorfer, Leiter der Metal Engineering Division und Mitglied des Vorstandes der voestalpine AG: "Die Produktion hochwertiger, CO2-reduzierter Stahlqualitäten zählt zu den größten technologischen Herausforderungen bei der Umstellung zur grünen Stahlproduktion. Als weltweit führender Anbieter für komplette Bahninfrastruktursysteme ist es unser Anspruch nachhaltige und zukunftsweisende Lösungen für die Mobilität von morgen zu schaffen."
Herbert Eibensteiner, CEO der voestalpine AG: "Die Herstellung der weltweit ersten wasserstoffreduzierten Schiene an unserem Standort in Donawitz ist ein historischer Meilenstein. Mit greentec steel verfolgen wir einen klaren Stufenplan zur Transformation unserer Stahlproduktion. Ab 2027 werden je ein grünstrombetriebener Elektrolichtbogenofen an den Standorten in Linz und Donawitz in Betrieb gehen. Langfristig bis 2050 streben wir eine Stahlproduktion mit Net-Zero-CO2-Emissionen an. Um dieses Ziel erreichen zu können, forschen wir bereits an mehreren, neuen Verfahren und investieren in Pilot- und Demonstrations-projekte, die neue Wege in der Stahlerzeugung aufzeigen."
Die Feuerwehren Farrach, Zeltweg-Stadt, Judenburg, Fohnsdorf, Unzmarkt, Rothenthurm und Apfelberg wurden am 28.07.2025 zu einer Personensuche auf der Mur alarmiert. Während der Kräfteaufteilung der Suchaktion durch die Einsatzleitung der FF Farrach wurden bereits die ersten Suchmaßnahmen mit den Booten des Wasserdienstes des Bereichsfeuerwehrverbands Judenburg und Knittelfeld durchgeführt. Zeitgleich wurde die Einsatzdrohne gestartet, um eine Luftsuche zu ermöglichen. Ausgehend vom Kraftwerk Fisching wurde in beide Richtungen mit der Suche begonnen. Suchtrupps, bestehend aus jeweils zwei Personen, durchkämmten den Uferbereich der Mur. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr von der Wasserrettung, die mit einem Raft, drei Pack-Rafts und einem Jetski im Einsatz war. Auch drei Diensthundeführer der Polizei beteiligten sich an der Suche nach der vermissten Person.
Das Rote Kreuz war mit einem Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.
In den Nachmittagsstunden wurde die vermisste Person schließlich von der Wasserrettung und den Tauchern der Feuerwehr gefunden. Leider kam für diese jede Hilfe zu spät. Insgesamt standen rund 50 Einsatzkräfte mit 22 Fahrzeugen im Einsatz.
Montagabend kam ein Pkw-Lenker mit seinem Fahrzeug von der Straße ab und überschlug sich. Der Lenker wurde lebensgefährlich verletzt vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Der Beifahrer erlitt leichte Verletzungen.
Gegen 19:05 Uhr lenkte ein 32-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murau sein Fahrzeug auf der Murtal Bundesstraße (B96) von Teufenbach kommend in Richtung Frojach. Auf Höhe des Straßenkilometers 27,75, in einer beginnenden Linkskurve, kam der Lenker aus derzeit unbekannter Ursache mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und überschlug sich mehrfach. Das Fahrzeug kam nach ca. in 200 Metern in der angrenzende Wiese wieder auf den Rädern zum Stillstand. Der Lenker wurde noch im Fahrzeug vom Rettungsdienst und einem Notarzt erstversorgt und anschließend vom Rettungshubschrauber Christophorus 14 ins Klinikum Klagenfurt geflogen. Der 22-jährige Beifahrer, ebenfalls aus dem Bezirk Murau, wurde vom Rettungsdienst mit leichten Verletzungen ins LKH Judenburg verbracht.
Die Freiwilligen Feuerwehren Katsch und Niederwölz standen mit insgesamt fünf Fahrzeugen und 31 Einsatzkräften im Einsatz. Das Unfallfahrzeug wurde durch ein Abschleppunternehmen geborgen.
Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen, die Staatsanwaltschaft ordnete eine Blutabnahme beim Lenker an, um eine mögliche Alkoholisierung abzuklären.
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Am Sonntagnachmittag, 27. Juli 2025, geriet ein geparkter Pkw auf einem Parkplatz an der L518 in Brand.
Gegen 15:09 Uhr wurde die Polizei zu einem Fahrzeugbrand in Knittelfeld gerufen. Auf einem Parkplatz direkt an der L518 stand ein abgestellter Pkw plötzlich in Flammen. Die Brandursache ist derzeit noch unklar. Ein Bezirksbrandermittler der Polizei wurde zur Klärung des Vorfalls hinzugezogen. Auch der anwesende Fahrzeughalter, ein 21-jähriger rumänischer Staatsbürger aus dem Bezirk Murtal, konnte keine Angaben zur möglichen Ursache machen.
Der Brand wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Knittelfeld Stadt gelöscht, die mit zwei Fahrzeugen und 15 Einsatzkräften vor Ort war. Die L518 war für die Dauer der Löscharbeiten und der polizeilichen Ermittlungen rund eine Stunde lang gesperrt. Eine lokale Umleitung wurde eingerichtet.
Durch den Brand wurden keine Personen oder Tiere verletzt. Der Pkw wurde durch den Brand stark beschädigt.
Freitagabend kam es in Bruck an der Mur zu einem Polizeieinsatz, nachdem ein Mann mehrere Passanten bedroht hatte. Im Zuge des Einsatzes wurden ein 61-Jähriger und dessen 19-jähriger Sohn festgenommen.
Kurz vor 21 Uhr gingen bei der Landesleitzentrale (LLZ) Steiermark mehrere Anrufe ein, wonach ein Mann im Bereich des Minoritenplatzes mehrere Passanten attackieren würde. Eine sofort entsandte Polizeistreife konnte dort einen 61-jährigen Mann antreffen, auf den die Personenbeschreibung zutraf. Der Mann wurde festgenommen.
Bereits vor der Eskalation hatte es laut Ermittlungen zwischen den Beteiligten verbale Streitigkeiten gegeben. Demnach dürfte es um E-Scooter gegangen sein, die von Jugendlichen am Gehsteig abgestellt worden waren. Im Zuge des Vorfalls bedrohte der 61-Jährige mehrere Personen mit einem Klappmesser und führte in Richtung einer Person eine Stichbewegung aus. Verletzte gab es nicht.
Gegen den Beschuldigten besteht zudem ein aufrechtes behördliches Waffenverbot.
Etwa zeitgleich mit der Festnahme des 61-Jährigen kam dessen 19-jähriger Sohn zum Tatort und schlug einem 17-jährigen Zeugen des Vorfalls mit der Faust gegen den Kopf. Der 17-Jährige stürzte, verlor kurzzeitig das Bewusstsein und musste mit Verletzungen in das LKH Leoben gebracht werden.
Vater und Sohn, beide Staatsangehörige des Kosovo, wurden festgenommen und befinden sich in polizeilichem Gewahrsam. Weitere Ermittlungen sind im Gange.
Samstagvormittag kam ein Pick-up auf einem regennassen Feldweg in Pöls-Oberkurzheim von der Fahrbahn ab und stützte rund 200 Meter über steiles Gelände ab. Drei Insassen – ein 22-Jähriger Lenker, sein 81-jähriger Großvater und sein 26-jähriger Bruder, alle aus dem Bezirk Murtal - wurden dabei schwer verletzt.
Gegen 9.20 Uhr fuhr ein 22-Jähriger mit seinem Pick-up von einem landwirtschaftlichen Anwesen auf einem Feldweg in alpines Gelände, um nach den Kühen zu sehen. Auf dem Beifahrersitz befand sich der 81-jährige Großvater, auf der Rückbank der 26-jährige Bruder. Zum Zeitpunkt der Fahrt herrschten teils starker Regen und Nebel.
Nach etwa einem Kilometer verlor der Lenker auf dem durchnässten und rutschigen Untergrund die Kontrolle über das Fahrzeug. Der Pick-up kam von der Fahrbahn ab und stürzte rund 200 Meter über ein steiles Gelände. Dabei prallte das Fahrzeug gegen mehrere Bäume und kam schließlich in einer Senke am Dach zum Liegen.
Der 22-Jährige konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien und trotz der schwierigen Bedingungen rund 20 Meter im steilen Gelände aufsteigen, um einen Notruf abzusetzen. Alle drei Insassen erlitten schwere Verletzungen und wurden von Rettungssanitätern und Notärzten erstversorgt.
Aufwändige Bergung
Die Bergrettung Pöls befreite gemeinsam mit den Feuerwehren Pöls und Götzendorf die Verunfallten aus dem schwer zugänglichen Gelände. Aufgrund der rutschigen und steilen Umgebung gestaltete sich die Rettung der Verletzten besonders herausfordernd. Der 22-jährige Lenker wurde mit der Rettung ins LKH Judenburg gebracht. Der 81-Jährige wurde per Rettungshubschrauber in das LKH Graz und der 26-Jährige per Rettungshubschrauber in das LKH Leoben geflogen.
Das stark beschädigte Fahrzeug konnte bislang noch nicht aus dem unwegsamen Gelände geborgen werden.
Samstagvormittag kam ein Lkw auf der B 78 aufgrund von Aquaplaning ins Schleudern und kippte auf die Seite. Eine entgegenkommende Pkw-Lenkerin konnte dem Lkw ausweichen, landete jedoch im Straßengraben. Die 34-Jährige wurde leicht verletzt.
Kurz nach 8.30 Uhr wurden Polizei, Rettung und Feuerwehr zu dem Unfall alarmiert. Ein 33-jähriger slowakischer Lkw-Lenker war mit seinem Sattelzug von Reichenfels kommend in Richtung Weißkirchen unterwegs, als er laut eigenen Angaben die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Der Lkw geriet ins Schleudern, touchierte zwei Leitschienen, kam von der Fahrbahn ab und kippte schließlich auf die Seite.
Zur selben Zeit lenkte eine 34-Jährige aus dem Bezirk Murtal ihren Pkw in die Gegenrichtung. Sie konnte dem Lkw zwar ausweichen, kam dabei jedoch selbst von der Fahrbahn ab und landete im Straßengraben. Die Pkw-Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und wurde in das LKH Judenburg gebracht. Nach medizinischer Abklärung konnte sie in häusliche Pflege entlassen werden. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.
Sachschaden und Sperre
An dem tschechischen Lkw samt Anhänger entstand Totalschaden, der Pkw wurde im Frontbereich beschädigt. Beide Fahrzeuge wurden vom Bergedienst Briscek fachmännisch geborgen.
Die B 78 war zwischen 8.45 Uhr und 13.20 Uhr teilweise gesperrt. Eine Alkoholuntersuchung bei beiden Lenkern verlief negativ.
Samstagfrüh wurde ein 27-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung in Kapfenberg mit einem Messer verletzt. Opfer (27) und Tatverdächtiger (42) wurden festgenommen.
Gegen 2.40 Uhr wurden Polizeistreifen in die Schinitzgasse gerufen, nachdem ein Mann bei einer Auseinandersetzung Stichverletzungen erlitten hatte. Am Einsatzort trafen die Beamten sowohl den 27-jährigen Verletzten als auch den 42-jährigen Tatverdächtigen aus dem Bezirk Leoben an. Der verletzte Russe wurde von der Rettung erstversorgt und zur weiteren medizinischen Abklärung in das LKH Leoben gebracht. Kurz vor dem Abtransport verhielt er sich jedoch aggressiv und leistete Widerstand, weshalb er festgenommen und in Begleitung einer weiteren Polizeistreife ins Krankenhaus gebracht wurde. Dort wurden mehrere Stichverletzungen im Bereich des Oberkörpers und der Oberschenkel festgestellt.
Der 42-jährige Tatverdächtige wurde ebenfalls noch am Einsatzort festgenommen. Dabei leistete er Widerstand gegen die einschreitenden Polizisten. Bei einer Personsdurchsuchung konnte das mutmaßliche Tatmesser festgestellt werden.
Beide Männer befinden sich in polizeilichem Gewahrsam. Die weiteren Ermittlungen sind im Gange.
Ein 59-Jähriger Trofaiacher steht im Verdacht, über Jahre hinweg unrechtmäßig Wohnunterstützung in der Höhe von mehr als 8.000 Euro bezogen zu haben. Nun wird der Mann angezeigt.
Erst gestern wurde jener außergewöhnliche Fall bekannt, bei dem ein 61-jähriger Grazer im Verdacht steht, über mehrere Jahre hinweg rund 300.000 Euro an Sozialleistungen im Bereich der Behinderten- bzw. Pflegehilfe unrechtmäßig bezogen zu haben.
Mehr als 50 verschiedene Modi Operandi deckten Kriminalisten seit dem bundesweiten Bestehen der Task Force SOLBE (Sozialleistungsbetrug) bereits auf. Dass diese besondere Deliktsform des Betrugs unterschiedliche Ausprägungen hat, zeigt auch ein aktueller Fall aus dem Bezirk Leoben.
Täuschung über Hauptwohnsitz
Dort steht in 59-Jähriger aus dem Bezirk Leoben im Verdacht, Behörden über seinen tatsächlichen Wohnsitz getäuscht zu haben. So dürfte der Mann seit November 2019 unrechtmäßig Zahlungen vom Amt der Steiermärkischen Landesregierung in Form einer monatlichen Wohnunterstützung erhalten haben. Dabei handelt es sich um eine Sozialleistung, mit der vor allem Familien und Einzelpersonen mit niedrigen Einkommen bestmöglich finanziell unterstützt werden sollen. Ermittlungen nach einem anonymen Hinweis erhärteten jedoch den Verdacht, dass der 59-Jährige die besagte Wohnung nicht als „Mittelpunkt der Lebensbeziehungen“ (Hauptwohnsitz) bewohnt. Stattdessen soll er den Lebensmittelpunkt bei seiner angeblichen „Ex-Lebensgefährtin“ gehabt haben.
Der 59-Jährige zeigt sich nicht geständig. Er wird wegen des strafrechtlichen Verdachts des schweren Betrugs an die Staatsanwaltschaft Leoben angezeigt.
Bei einem Frontalzusammenstoß Freitagnachmittag wurde eine Frau tödlich, drei weitere Personen schwer verletzt.
Gegen 14:55 Uhr fuhr eine 77-Jährige aus Wien mit ihrem Pkw auf der Ennstal Straße B320 aus Richtung Liezen kommend in Richtung Schladming. Am Beifahrersitz befand sich ihr 85-jähriger Ehemann. Zur selben Zeit fuhr ein 38-Jähriger aus Augsburg (Deutschland) in die entgegengesetzte Richtung. Die 77-Jährige kam aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und stieß frontal gegen den entgegenkommenden Pkw des 38-Jährigen. Die 77-Jährige erlitt durch den Zusammenstoß tödliche Verletzungen. Der 85-Jährige wurde schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C99 in das Krankenhaus Schwarzach eingeliefert. Der 38-jährige Lenker des gegnerischen Pkw wurde ebenfalls schwer verletzt und vom Rettungshubschrauber C14 in das LKH Graz geflogen. Ein 66-jähriger Beifahrer in diesem Pkw wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das DKH Schladming eingeliefert.
Ein weiterer tödlicher Unfall ereignete sich am Freitag bei Bad St. Leonhard. Am Obdacher Sattel stießen ein 55 Jahre alter Mann aus dem Bezirk Wolfsberg und ein 73 Jahre alter Mann aus Liezen mit ihren Motorrädern zusammen. Der 55-Jährige erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen erlegen, der 73-Jährige wurde mit schwersten Verletzungen mit dem Hubschrauber ins Klinikum Klagenfurt gebracht. Genauere Informationen zu seinem Gesundheitszustand sind nicht bekannt.
Seit heuer gibt es in der VW-Familie den neuen Tiguan. Was ihn ausmacht, wie er sich vom Vorgänger weiterentwickelt hat und ...
Wie berichtet, kam es Samstagvormittag auf der B 114 zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem Traktor. Zwei Personen wurden verletzt, eine davon schwer.
Ein 66-jähriger Mann aus dem Bezirk Murtal war mit einem Traktor samt montierter Kippmulde auf der B114 von Thaling kommend in Richtung Pöls unterwegs. Bei Thaling wollte der Traktorlenker nach links abbiegen. Zeitgleich dürfte der Motorradfahrer zum Überholen angesetzt haben. Dabei kam es zum Zusammenstoß: Der Motorradlenker prallte ungebremst gegen die Kippmulde.
Wie nun bekannt wurde, ist der 69-jährige Motorradlenker aus dem Bezirk Hallein am Mittwoch im LKH Graz verstorben.
Wissen Sie wo sich lange Zeit der tiefste Braunkohlenbergbau der Welt befunden hat? Wenn ja, dann waren Sie bestimmt schon ...