Als ich meine Prozesse digitalisieren wollte, war ich völlig überfordert. Ich suchte Hilfe bei Leuten, die sich damit auskennen. Der Beitrag über Odoo Service hat mir den Einstieg erleichtert. Besonders gut fand ich die Hinweise auf Support-Angebote, Cloud-Optionen und den Community-Zugang. Es gibt auch Infos, wie man verschiedene Dienste integriert. Ich konnte endlich entscheiden, was ich wirklich brauche.
Aufgrund der regennassen Fahrbahn geriet Donnerstagabend ein Pkw auf der B114 in St. Johann am Tauern ins Schleudern und prallte gegen ein entgegenkommendes Motorrad. Der Motorradfahrer wurde schwer verletzt.
Gegen 18:05 Uhr fuhr ein 56-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt (OÖ) mit seinem Pkw auf der Triebener Straße (B114) aus Richtung St. Johann am Tauern kommend in Richtung Möderbrugg. Aufgrund der regennassen Fahrbahn kam der 56-Jährige bei Straßenkilometer 20,46 in einer Rechtskurve ins Schleudern, geriet auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen ein entgegenkommendes Motorrad, gelenkt von einem 36-Jährigen aus dem Bezirk Melk (NÖ). In weiterer Folge prallte der Pkw noch gegen einen hinter dem Motorrad fahrenden Pkw, gelenkt von einem 55-Jährigen ebenfalls aus dem Bezirk Freistadt (OÖ). Der Motorradfahrer kam zu Sturz und wurde mit schweren Verletzungen vom Rettungshubschrauber C14 in das LKH Klagenfurt eingeliefert. An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Pkw-Lenker blieben unverletzt.
Donnerstagvormittag geriet ein Pkw im Gleinalmtunnel in Brand. Das richtige Handeln eines jungen Pkw-Lenkers (20) sowie der couragierte Löscheinsatz einiger Helfer dürfte Schlimmeres verhindert haben. Verletzt wurde niemand.
Kurz vor 09.30 Uhr fuhr der 20-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Murtal auf der A9 Pyhrnautobahn von Graz kommend in Richtung St. Michael. Dabei leuchtete die Motorkontrollleuchte seines Fahrzeuges kurz nach der Einfahrt in den Gleinalmtunnel plötzlich auf. Zudem stellte der 20-Jährige einen Leistungsverlust des Motors fest. Kurz darauf war bereits eine Rauchentwicklung im Motorraum festzustellen. Dennoch schaffte es der junge Mann, den Pkw bis in die nächste Pannenbucht ausrollen zu lassen. Dort setzte er sofort einen Notruf über die dortige Notrufsäule ab. Kurz darauf sorgten die Rauch- bzw. Wärmesensoren im Tunnel bereits für eine automatische Sperre des Tunnels.
Rascher Löscheinsatz
Nachdem der Rauch in der Folge in Flammen überging, begann der 20-Jährige den Brand mit den Feuerlöschern aus der Pannenbucht zu bekämpfen. Ein noch im Tunnel befindlicher Lkw-Lenker (46) aus Salzburg wurde auf den Ernst der Lage aufmerksam und unterstützte sofort. Als zufällig vorbeikommender Feuerwehrmann der Freiwilligen Feuerwehr Lessach errichtete er die ebenfalls in der Pannenbucht befindliche Schlauchlöschleitung. Gemeinsam mit zwei kurz darauf eingetroffenen Betriebstechnikern der ASFINAG konnte der Brand rasch gelöscht und wohl Schlimmeres verhindert werden. Der Motorraum des Pkw brannte aus. Grund dafür dürfte ein technisches Gebrechen gewesen sein.
Nur kurze Tunnelsperre
Die bereits frühzeitig alarmierten Feuerwehren im Bereich des Süd- sowie des Nordportals sowie Einsatzkräfte des Roten Kreuzes und der Autobahnmeisterei konnten rasch wieder abrücken. Die Tunnelsperre konnte nach zehn Minuten bereits wieder aufgehoben werden. Der in Brand geratene Pkw musste abgeschleppt werden. Verletzt wurde niemand.
Lebensmittel sind ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens – sie versorgen uns mit Energie, Nährstoffen und Lebensfreude. Dennoch wird weltweit ein enormer Teil der produzierten Nahrung verschwendet. Laut der Welternährungsorganisation (FAO) landen jedes Jahr etwa ein Drittel aller produzierten Lebensmittel – das sind rund 1,3 Milliarden Tonnen – im Müll. Diese Verschwendung hat weitreichende Folgen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft.
In Privathaushalten geschieht Verschwendung oft durch falsche Lagerung, zu große Einkäufe oder Missverständnisse beim Mindesthaltbarkeitsdatum. Auch im Einzelhandel werden Produkte häufig entsorgt, weil sie optisch nicht den Normen entsprechen oder nahe am Ablaufdatum sind. In der Landwirtschaft wiederum bleiben Lebensmittel manchmal unverwertet auf den Feldern zurück, weil sie nicht wirtschaftlich geerntet werden können.
Die Produktion von Lebensmitteln verbraucht wertvolle Ressourcen: Wasser, Energie, Land und Arbeit. Wenn Lebensmittel weggeworfen werden, gehen diese Ressourcen ebenfalls verloren. Zudem entstehen durch Produktion, Transport und Entsorgung große Mengen an Treibhausgasen. Lebensmittelverschwendung trägt daher erheblich zur Klimaerwärmung bei.
Im Zusammenhang mit dem Kreativwettbewerb projekteuropa zum Thema „Sternmomente – Europa kreativ“, beschäftigten sich die Schüler:innen der 3YHBTB (3. Klasse Bautechnik) mit dem Thema „Lebensmittelverschwendung“. Hierzu verfassten sie zwei Kinderbücher, um bereits in der frühkindlichen Erziehung auf die Problematik aufmerksam zu machen. Betreut wurde das Projekt von Dipl.-Ing. Irmgard Lorber und Ethik- und Religionslehrerin Lisa Stolz,MMA. Die Schüler:innen dürfen sich über ein beachtliches Preisgeld freuen!
Herzlichen Glückwunsch!
Am Dienstag, dem 24.06.2025, wurde die Freiwillige Feuerwehr Zeltweg-Stadt gemeinsam mit der Feuerwehr der Stadt Spielberg zu einer rund vier Kilometer langen Ölspur zwischen Zeltweg und Spielberg alarmiert. Aufgrund des Ausmaßes wurde zusätzlich das Ölschadensfahrzeug der Stadtfeuerwehr Judenburg nachalarmiert.
Aus bislang unbekannter Ursache gelangte Hydrauliköl auf die Fahrbahn. Die Einsatzkräfte sicherten die Gefahrenstelle ab und banden das ausgelaufene Hydrauliköl. Dabei wurden sie von der zuständigen Straßenverwaltung unterstützt. Nach über drei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.
Eine Zivilstreife der Landesverkehrsabteilung zog Dienstagnachmittag einen 23-jährigen Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
Die Streife war auf der S36 in Richtung Sankt Michael unterwegs, als sie auf einen 510 PS starken Pkw deutschen Fabrikates aufmerksam wurden. Im Zuge der Nachfahrt konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h gemessen werden. Dies auf einem Streckenabschnitt, auf dem 130 km/h verordnet sind.
Beim Lenker handelte es sich um einen 23-jährigen Mann aus dem Bezirk Murtal. Er hatte als Mitarbeiter einer Kfz-Werkstatt eine Probefahrt durchgeführt. Ihm wurde der Führerschein an Ort und Stelle abgenommen, weiters wird er angezeigt.
Seit neun Jahren versieht er in der Polizeiinspektion Knittelfeld seinen Dienst und ist seit geraumer Zeit auch mit Agenden des Kriminalreferates vertraut – nun ist es für Kontrollinspektor Karl Boden Zeit für eine neue dienstliche Aufgabe. Er nimmt sich der Stelle als Leiter des Einsatzreferat im Bezirkspolizeikommando Murtal an. Seine Polizeigrundausbildung sowie sein darauffolgender Werdegang spielten sich in Niederösterreich ab. 2015 kam er in die Steiermark. 2017 wurde er zum dienstführenden Beamten ernannt.
Ein seit Sonntagabend vermisster Bergsteiger konnte trotz nächtlicher Suche nur noch tot geborgen werden.
Am 22. Juni 2025 wurde gegen 23:00 Uhr die Polizei über einen vermissten Bergsteiger informiert. Die Ehefrau des 52-jährigen Bergsteigers aus dem Bezirk Weiz meldete, dass ihr Mann von einer Bergtour auf das Hochtor nicht zurückgekehrt war. Gemeinsam mit der Bergrettung wurde eine Einsatzzentrale in Admont eingerichtet und eine Handypeilung gestartet.
Der Pkw der vermissten Person wurde in Johnsbach gefunden, das Handy beziehungsweise der Bergsteiger konnten jedoch nicht geortet werden. Trotz mehrerer Suchtrupps und dem Einsatz des Polizeihelikopters „Libelle Salzburg“ mit FLIR-Gerät wurde die Suche am 23. Juni gegen 05:00 Uhr erfolglos abgebrochen.
Wenige Stunden später wurde die Suche fortgesetzt. Der Rettungshubschrauber C17 konnte die vermisste Person gegen 08:58 Uhr lokalisieren. Der Bergsteiger lag leblos im Bereich Hochtor/Rossschweif in einer Felsspalte. Er dürfte in einer Seehöhe von etwa 2000 Metern rund 100 Meter in die Tiefe gestürzt sein.
Der Leichnam des 52-Jährigen aus dem Bezirk Weiz wurde vom Polizeihubschrauber „Libelle Steiermark“ geborgen.
KEM Murtal bringt sich aktiv in die Entwicklung der Nachhaltigkeitsstrategie der Wirtschaftsinitiative KRAFT.das Murtal ein:
Unter der Leitung von Josef Bärnthaler arbeiten wir gemeinsam mit engagierten Unternehmen aus der Region an konkreten Maßnahmen für eine nachhaltige Zukunft. Beim Workshop am 2. Juni wurden messbare Indikatoren definiert, mit denen wir den Fortschritt der Umsetzung künftig sichtbar machen.
Die Klima- und Energiemodellregion (KEM) Murtal setzt sich das Ziel, mittelfristig eine klima-neutrale Region zu werden. Gemeinsam schaffen wir eine starke, zukunftsfähige Region Murau Murtal!
Du bist auf der Suche nach einem 𝗞𝗥𝗔𝗙𝗧:𝐣𝐨𝐛? Wir suchen dich!
𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗝𝗼𝗯𝘀 𝗳𝗶𝗻𝗱𝗲𝘀𝘁 𝗱𝘂 𝗮𝘂𝗳:
Die nächste Bürgermeisterinnen-Sprechstunde findet am 𝗠𝗶𝘁𝘁𝘄𝗼𝗰𝗵, 𝟮𝟱. 𝗝𝘂𝗻𝗶, 𝟭𝟲:𝟬𝟬 – 𝟭𝟳:𝟬𝟬 𝗨𝗵𝗿 per Telefon statt.
☎️ Bitte um telefonische Voranmeldung (mit Angabe der Telefonnummer) unter Tel. +43 (0)3572-83141-266.
Die Bürgermeisterin ruft dann zurück.
Den kompletten Sprechstundenplan von Bürgermeisterin Elke Florian finden Sie auf unserer Homepage, sowie in den Judenburger Stadtnachrichten.
...ebenso der Bartender-Kurs unter der Leitung von Dipl.-Päd. Herta Quendler-Moser. Zum Abschluss zeigten die 22 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 2ABHW ihr Können in diesem Freigegenstand. Am Programm stand
die Zubereitung einer Eigenkreation unter Anwendung unterschiedlicher Techniken (Shaken, Muddlen, Toppen, Floaten,…).
Die Freude hinter der Bar war deutlich spürbar – der Abschluss des ersten Moduls dieser Zusatzausbildung war ein voller Erfolg. Im nächsten Schuljahr folgt Teil II auf dem Weg zum Jungbartender. Alles Gute!
Im Rahmen des Erasmus+ Projekts AI-greener arbeiten Teilnehmende aus verschiedenen Ländern gemeinsam an Ideen für eine nachhaltigere Zukunft mit Künstlicher Intelligenz.
Mit dabei sind die Lehrpersonen David Müller, Alexander Menner und Lisa Gritzner die das Projekt engagiert koordinieren.
#ErasmusPlus #AIgreener #Nachhaltigkeit #Workshop #Darica #KünstlicheIntelligenz #GreenTech #BildungFürNachhaltigkeit
Von 26. bis 29. Juni 2025 ist der Formel 1-Grand Prix wieder zu Gast in der Steiermark. Einsatzorganisationen und Behörden bereiten sich seit Wochen intensiv auf dieses Großereignis vor. Im Fokus stehen eine sichere Veranstaltung, eine möglichst entspannte An-/Abreise und klare Regeln – unter anderem ein Drohnen- und Pyrotechnikverbot sowie geordnete Zutrittskontrollen.
Schon kommendes Wochenende steht der Red Bull Ring in Spielberg wieder ganz im Zeichen der Königsklasse des Motorsports. Während bei dieser internationalen Sportgroßveranstaltung auch heuer wieder bis zu 300.000 erwartete Motorsportfans in und rund um Spielberg feiern werden, wollen Einsatzorganisationen und Behörden einmal mehr für eines der sichersten Events der Welt sorgen. Zur Koordination der vielen Maßnahmen wird daher auch im heurigen Jahr wieder ein behördlicher Führungsstab unter der Leitung der Murtaler Bezirkshauptfrau Nina Pölzl eingerichtet. Der operative Einsatzstab der Polizei mit sämtlichen Einsatzkräften vom Boden bis in die Luft steht auch heuer wieder unter der Leitung von Einsatzkommandant Andreas Tafeit.
Stressfrei zum Red Bull Ring – trotz Baustellen
Motorsportfans werden ersucht, möglichst auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen – etwa auf überregionale Bustransfers mit Zustiegsmöglichkeit in mehreren Bundesländern, regionale Shuttleverbindungen oder die Anreise mit dem Zug bis Knittelfeld. Von dort fahren kostenlos Shuttlebusse direkt zum Red Bull Ring. Auch eine Anreise mit dem Fahrrad ist möglich. Gekennzeichnete Abstellplätze stehen rund um des Eventareal zur Verfügung. Wer dennoch mit dem Auto anreist, sollte aufgrund aktueller Baustellen auf der S6 (Semmering Schnellstraße) mehr Zeit einplanen und den Anweisungen vor Ort folgen. Auch aufgrund von Baustellen am Knoten St. Michael und im Bereich Leoben mit teils einspurigen Streckenabschnitten in beide Richtungen ist mit Verzögerungen zu rechnen. Camper reisen idealerweise bereits am Mittwoch oder Donnerstag an. Für sie ist eine Abreise voraussichtlich erst ab Sonntag 20.00 Uhr möglich.
Zutritt & Co – Verbot für Drohnen und Pyrotechnik
Für das gesamte Veranstaltungsgelände gelten strenge Zutrittsregeln. Verboten sind unter anderem gefährliche Gegenstände, bestimmte Behältnisse sowie das Mitführen und die Verwendung von Pyrotechnik. Dabei gilt das Pyrotechnik-Verbot nicht nur am Eventgelände selbst, sondern auch auf umliegenden Campingplätzen. Ebenso besteht ein generelles Flugverbot für private Drohnen. Besucherinnen und Besucher werden ersucht, sich bereits im Vorfeld über die Sicherheits- und Zutrittsbestimmungen zu informieren. Sicherheitskräfte werden gezielt Kontrollen durchführen. Zudem steht die Polizei am und um das Eventgelände mit unterschiedlichsten Einheiten im Einsatz. Auch eine temporäre Polizeiinspektion im Bereich der Start-/Ziel-Tribüne wird eingerichtet – erreichbar rund um die Uhr unter 133 oder 112(Euro-Notruf).
Ein Aufprall bei hoher Geschwindigkeit führte in der Nacht auf Samstag auf der S36 bei Fohnsdorf zu drei Verletzten und zwei total beschädigten Pkw. Dabei überschlug sich eines der Fahrzeuge. Polizisten nahmen einem der Lenker den Führerschein ab.
Kurz vor 1.00 Uhr in der Nacht fuhr der 39-jährige Murtaler auf der Schnellstraße (S36) in Fahrtrichtung Klagenfurt. Dabei war der Mann eigenen Angaben zufolge mit 170 km/h auf der Schnellstraße unterwegs, als er im Bereich eines Einkaufszentrums in Fohnsdorf plötzlich auf den Pkw eines 34-jährigen Wieners auffuhr. Auch er war zu diesem Zeitpunkt gemeinsam mit seiner gleichaltrigen Beifahrerin in dieselbe Richtung unterwegs. Warum genau es auf der zweispurigen Schnellstraße zu diesem Aufprall der Fahrzeuge kam, ist noch Gegenstand weiterer Ermittlungen. Der Zusammenstoß der beiden Pkw war jedoch aufgrund des hohen Tempos derart heftig, dass beide Fahrzeuge rechts von der Fahrbahn abkamen und total beschädigt in einem Feld zum Stillstand kamen. Dabei überschlug sich der Pkw des 39-Jährigen (Skoda Octavia) und kam auf dem Dach zu liegen. Das Fahrzeug des Wieners (Ford Focus) kam ebenso im Feld entgegen der Fahrtrichtung zum Stillstand. Die gesamte Unfallstelle erstreckte sich über eine Distanz von etwa 150 Meter.
Drei Verletzte und eine Führerscheinabnahme
Bei diesem Unfall wurden alle drei beteiligten Personen verletzt. Während die beiden offenbar leicht verletzten Lenker nach ambulanter Behandlung bereits wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden konnten, wird die 34-jährige Beifahrerin im LKH Murtal in Judenburg stationär behandelt. Ihr genauer Verletzungsgrad ist aktuell nicht bekannt. Mit beiden Unfalllenkern wurde ein Alkotest durchgeführt. Dabei wurde beim 39-Jährigen eine schwere Alkoholisierung festgestellt. Polizisten nahmen ihm den Führerschein vorläufig ab. Zudem wird er wegen des alkoholisierten Lenkens eines Fahrzeuges sowie wegen des Verdachts der Fahrlässigen Körperverletzung angezeigt.
Umfassende Aufräumarbeiten
An beiden Pkw entstand ein Totalschaden. Einsatzkräfte der Feuerwehr Judenburg-Stadt verbrachten die Fahrzeuge aus dem Feld, bevor sie abgeschleppt wurden. Neben mehreren Polizeistreifen der Autobahnpolizei (API) Gleinalm und des Bezirkspolizeikommandos Murtal standen auch fünf Fahrzeuge des Roten Kreuzes im Einsatz.
Freitagnachmittag kollidierten auf der B317 in Scheifling zwei Motorräder. Eine Person wurde schwer verletzt vom Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.
In den Nachmittagsstunden unternahmen sechs Personen aus dem Bezirk St. Veit an der Glan einen Ausflug mit drei Motorrädern. Gegen 16:45 Uhr fuhr die Gruppe auf der B 317 von Scheifling kommend in Richtung Perchau. Im Bereich Straßenkilometer 2,760 prallte der letzte Fahrer der Gruppe, ein 39-jähriger Mann, aus bislang ungeklärter Ursache auf das vorausfahrende Motorrad eines 32-jährigen Fahrers auf.
Durch den Aufprall stürzten der 39-Jährige und sein 12-jähriger Beifahrer. Das Motorrad schlitterte weiter in den Straßengraben und wurde dabei schwer beschädigt. Der 12-jährige Beifahrer wurde im Bereich des linken Unterarms schwer verletzt und in der Folge vom Notarzthubschrauber Christophorus 17 ins Klinikum Klagenfurt geflogen.
Bei beiden Lenkern wurde eine Atemalkoholuntersuchung durchgeführt, die negativ verlief (jeweils 0,0 mg/l).
Die B317 war bis etwa 18:05 Uhr zeitweise gesperrt und der Verkehr wurde wechselweise an der Unfallstelle vorbeigeführt.
Ich leite eine kleine Werbeagentur und wollte endlich unsere Kundendaten ordentlich verwalten. Ich bin dann auf Odoo CRM gestoßen und habe mir alles auf https://www.finanzen.net/ratgeber/unternehmen/odoo.html angesehen. Das System macht es einfach, Kontakte, Aufgaben und Kommunikation zu verbinden. Es spart viel Zeit bei der Nachverfolgung von Leads. Was ich besonders mag: Die Struktur ist einfach und klar verständlich.
Freitagnachmittag kam ein 46-jähriger Motorradlenker zu Sturz und wurde unbestimmten Grades verletzt.
Gegen 13:10 Uhr fuhr ein 46-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit einem Kleinmotorrad auf der L 512. Kurz vor dem Ortsgebiet Oberwölz lag ein Holzstück (11x10x44cm) auf der Fahrbahn. Der Motorradfahrer bemerkte das Hindernis vermutlich zu spät, weil vor ihm mehrere Fahrzeuge fuhren. Er touchierte das Holzstück und kam anschließend zu Sturz. Dabei zog er sich Verletzungen unbestimmten Grades zu. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Verletzte vom Roten Kreuz Murau gemeinsam mit dem Notarzt in das LKH Judenburg eingeliefert.
Die Freiwillige Feuerwehr Oberwölz war mit drei Fahrzeugen und 20 Kräften im Einsatz. Die L512 war im Unfallbereich für rund 30 Minuten gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Die Ermittlungen zur Herkunft des Holzstückes auf der Fahrbahn laufen.
Ein schwer alkoholisierter Pkw-Lenker prallte Donnerstagabend in eine Baustellenabsperrung. Der Lenker wurde leicht, seine Beifahrerin schwer verletzt.
Ein 26-Jähriger aus dem Bezirk Murtal fuhr gegen 19:50 Uhr mit seinem Pkw auf der S36 in Fahrtrichtung Klagenfurt. Auf Höhe Kobenz dürfte er eine dort errichtete Baustellenabsperrung übersehen haben und prallte frontal in diese. Dabei wurde eine Leitbake samt Beleuchtung gegen die Windschutzscheibe geschleudert. Die 25-jährige Beifahrerin aus dem Bezirk Murtal wurde dadurch schwer verletzt und vom Rettungsdienst in das LKH Judenburg eingeliefert. Der Lenker wurde leicht verletzt und ambulant behandelt. Ein mit ihm durchgeführter Alkotest verlief positiv und ergab eine schwere Alkoholisierung. Der Führerschein wurde abgenommen.
St. Peter ob Judenburg: Beamte der Landesverkehrsabteilung hielten Mittwochvormittag ein Sattelkraftfahrzeug an. Mit dem Tankwagen wurde explosives Gut transportiert, für das dieser nicht zugelassen war.
Gegen 09:10 Uhr kontrollierten Beamte der Landesverkehrsabteilung, Fachbereich Gefahrengut, ein slowakisches Sattelkraftfahrzeug (Tankcontainer). In diesem wurden über 23 Tonnen heißes flüssiges Ammoniumnitrat transportiert. Dieser Stoff gilt als explosiv und wurde von der Slowakei nach Österreich transportiert. Im Zuge der Kontrolle konnte von den Gefahrgutkontrollorganen festgestellt werden, dass der verwendete Tank für den beförderten Inhalt nicht geeignet bzw. nicht zugelassen war. Weiters wies der Tankcontainer Mängel mit Gefahr im Verzug (defekte Druckluftschläuche) auf. Diese Mängel konnten zwar vom 51-jährigen slowakischen Lenker an Ort und Stelle behoben werden, für die Beförderung dieses Stoffes wäre allerdings ein spezieller Tank vorgeschrieben gewesen. Dennoch wollte die slowakische Firma die gefährliche Flüssigkeit entgegen den Vorschriften so transportieren. Dieser Stoff wird zur Herstellung von Sprengstoff verwendet!
Da eine sichere Beförderung mit diesem Tank somit nicht gewährleistet war, wurde an Ort und Stelle die Weiterfahrt aus Sicherheitsgründen untersagt und die zuständige Behörde verständigt. Diese ordnete die Überführung des Tankcontainers mit Polizeiüberwachung zu einer geeigneten Firma an, um den erwärmten Stoff rechtzeitig vor dessen Abkühlung entladen zu können und um Schlimmeres zu verhindern. Der Lenker sowie die Verantwortlichen der Transportfirma werden angezeigt.
Mittwochnachmittag kam ein 63-jähriger Motorradfahrer auf der Triebener Straße zu Sturz und wurde schwer verletzt.
Gegen 14:55 Uhr fuhr ein 63-Jähriger aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag mit seinem Motorrad auf der Triebener Straße (B114) aus Richtung St. Johann am Tauern kommend in Richtung Möderbrugg. In einer Rechtskurve kam er – laut Zeugen bei einem Überholmanöver – zu weit nach links, touchierte zwei Straßenleitpflöcke und kam zu Sturz. Der 63-Jährige wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber C17 in das LKH Judenburg eingeliefert.
Auf Initiative des AMS Judenburg fand kürzlich ein Vernetzungstreffen im Schulungszentrum Fohnsdorf statt. Vertreter*innen der Steirischen Volkswirtschaftlichen Gesellschaft, der Bildungsregion Obersteiermark West sowie des Regionalmanagements Murau Murtal nutzten die Gelegenheit, das SZF näher kennenzulernen.
Bei einem ausführlichen Rundgang durch das Haus wurden aktuelle Themen rund um Bildung und Qualifizierung diskutiert. Das Treffen bot einen Rahmen zum Austausch und zur Stärkung regionaler Kooperationen.
V.l.n.r.: Günter Leitner, MBA ( Regionalmanagement Murau Murtal)
Mag. Elke Klösch (Regionalmanagement – regionale Bildungs- und Berufskordinatorin)
Ulrike Steinwidder, MMag., MA Msc (Leiterin Bildungsregion Obersteiermarkt West)
Sabine Gaßner, RGS Leiterin AMS Judenburg
Katharina Steiner-Bittlingmaier (STVG) - Steirische Volkswirtschaftliche Gesellschaft
Heimo Gladik, Geschäftsführer Schulungszentrum Fohnsdorf
Kofinanziert von der Europäischen Union.
Im Auftrag und finanziert durch das Arbeitsmarktservice Steiermark.
Seid dabei, wenn am Samstag, 21. Juni 2025, im historischen Helenenhof in Gössendorf die Fäuste fliegen! Ab 17:00 Uhr treten die besten Boxerinnen und Boxer Österreichs und Kroatiens in spektakulären Länderkämpfen aller Gewichtsklassen gegeneinander an – zugunsten der Parkinson-Selbsthilfe Steiermark.
Erlebt mitreißenden Boxsport in einzigartigem Ambiente und unterstützt gleichzeitig einen guten Zweck: Pro Getränk fließen 0,50 € und pro Vodka-Flasche 10 € direkt an die Parkinson-Charity.
🎟️ Tickets (€ 39,–) und alle Infos unter: www.oeticket.com
Lasst euch dieses Sport-Highlight des Sommers nicht entgehen!
Am Dienstag, dem 17. Juni 2025, lädt die Sportmittelschule Knittelfeld zum Bundesfinale im Aquathlon für SchülerInnen der 5. bis 8. Schulstufe ein . Ausgetragen wird der Wettkampf im Städtischen Schwimmbad Knittelfeld (Parkstraße 63) – Teil der dreitägigen Aquathlon-Bundesmeisterschaften von 16. bis 18. Juni 2025 .
Am Dienstag, dem 17. Juni 2025, lädt die Sportmittelschule Knittelfeld zum Bundesfinale im Aquathlon für SchülerInnen der 5. bis 8. Schulstufe ein . Ausgetragen wird der Wettkampf im Städtischen Schwimmbad Knittelfeld (Parkstraße 63) – Teil der dreitägigen Aquathlon-Bundesmeisterschaften von 16. bis 18. Juni 2025.
Der Umbau unserer @LaserHero Halle (ehemals Reisswolfhalle) läuft auf Hochtouren!
Hier entsteht ein eigener Bereich für LASERHERO – mit mehr Raum für Innovation, Effizienz und Wachstum. Parallel bereiten wir bereits die Fundamente für das zukünftige Parkdeck an unserem Hauptstandort vor.
Schritt für Schritt wächst unser Areal weiter. Bleibt dran – wir halten euch auf dem Laufenden!
Sonntagnachmittag kam es auf der B24 zu einem schweren Verkehrsunfall.
Gegen 15:10 Uhr fuhr ein 28 Jahre alter Motorradfahrer auf der B24 von Gußwerk kommend in Richtung Wildalpen. Im Verlauf der Straße kam er bei einer Linkskurve, rechts neben die Fahrbahn und touchierte in diesem Zuge eine Felswand. Bei dem Aufprall verletzte sich der Motorradfahrer schwer.
Ein nachkommender Fahrzeuglenker konnte den Unfall beobachten und meldete diesen sofort der Polizei.
Ebenfalls besaß der Motorradfahrer einen Helm mit eingebautem Sturzsensor, welcher ein Notsignal an die Lebensgefährtin sendete, welche ebenfalls unverzüglich die Polizei verständigte.
Nach einer medizinischen Erstversorgung durch den „Rettungsdienst Mariazell“, wurde der 28-Jährige mittels dem Rettungshelikopter in das LKH Amstetten geflogen. Die B24 war für ca. 1 Stunde lang gesperrt.
Ein 58-jähriger Motorradfahrer dürfte Freitagvormittag einen stehenden Pkw übersehen haben. Es kam zu einer Kollision, bei der der Motorradfahrer schwer verletzt wurde.
Gegen 10:55 Uhr wollte ein 38-Jähriger aus dem Bezirk Murtal auf der L543 (Möbersdorfer Straße) in Fahrtrichtung Weißkirchen mit seinem Pkw in eine Hauszufahrt abbiegen. Er musste verkehrsbedingt anhalten und den Gegenverkehr abwarten. Zur selben Zeit fuhr ein 58-Jähriger aus dem Bezirk Murtal mit seinem Motorrad in dieselbe Richtung. Der Motorradfahrer dürfte den stehenden Pkw zu spät bemerkt haben und prallte nahezu ungebremst gegen das Heck des Pkws. Der Motorradfahrer und sein Fahrzeug wurden etwa zehn Meter in einen angrenzenden Acker geschleudert, wo der 58-Jährige schwer verletzt liegen blieb. Er wurde nach der Erstversorgung vom Rettungshubschrauber Christophorus 12 in das LKH Graz eingeliefert. Die Pkw-Insassen blieben unverletzt.
Bei einem Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen Donnerstagnachmittag wurden insgesamt drei Personen verletzt.
Gegen 15:50 Uhr war ein 44-Jähriger aus dem Bezirk Waidhofen an der Ybbs (NÖ) mit seinem Pkw auf der B 317 in Rothenthurm von Scheifling kommend in Fahrtrichtung Judenburg unterwegs. Weiters befand sich im Fahrzeug ein 34-jähriger Beifahrer aus dem Bezirk Scheibbs (NÖ). Aus bislang unbekannter Ursache kam er im Bereich Rothenthurm auf die Gegenfahrbahn und touchierte einen entgegenkommenden Pkw, gelenkt von einer 40-Jährigen aus dem Bezirk Murtal. In der Folge kollidierte er frontal mit einem nachkommenden Pkw, gelenkt von einer 39-Jährigen, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal. Der 44-Jährige sowie sein 34-jähriger Beifahrer wurden im Fahrzeug eingeklemmt. Der 44-Jährige wurde von den Einsatzkräften aus dem Fahrzeug befreit, der 34-Jährige konnte sich selbstständig befreien.
Der 44-Jährige sowie die 39-Jährige erlitten Verletzungen unbestimmten Grades. Der 34-jährige Beifahrer dürfte leichte Verletzungen erlitten haben. Sie wurden nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert. Die 40-Jährige blieb unverletzt.
Zwischen 15:50 und 17:35 Uhr war die Unfallörtlichkeit total gesperrt.
Im Einsatz standen Polizei, Rettung sowie die Feuerwehren Judenburg, Rothenthurm und Sankt Peter ob Judenburg (28 Kräfte und fünf Fahrzeuge).
Auch dieses Jahr durften wir wieder mehrere Klassen der HTL Leoben im SZF begrüßen. Insgesamt vier Mal fand dieses Jahr der eintägige Workshop zum Thema „Der perfekte Auftritt beim Arbeitsessen – auf Deutsch und Englisch“ statt.
Auf dem Programm standen souveränes Auftreten, stilvolle Umgangsformen und sicheres Verhalten bei Tisch. All das wurde in Form von praxisnahmen Beispielen und praktischen Übungen wie dem Binden von Krawatten erarbeitet.
Den Abschluss bildete jeweils ein gemeinsames Essen, bei dem die neuen Inhalte direkt umgesetzt werden konnten.